Weltfrauentag: Epidemiologie gynäkologischer
Tumoren in Hessen

Am 8. März 2025 wird wieder der Weltfrauentag gefeiert. Das Hessische Krebsregister nimmt dies zum Anlass, um über Krebserkrankungen bei Frauen zu informieren. In diesem Artikel fassen wir die Epidemiologie gynäkologischer Tumoren zusammen und informieren über Präventions- und Früherkennungsmaßnahmen.

Epidemiologische Auswertungen gynäkologischer Tumoren in Hessen

Die in diesem Artikel gezeigten Daten sind für Sie zum Download verfügbar. Sie können entweder über den „Download“-Button jede Grafik oder Tabelle einzeln als Bild oder Excel-Datei herunterladen, um diese mit entsprechender Quellenangabe weiterzuverwenden. Oder Sie laden die Zusammenfassung der Ergebnisse des Artikels als Faktenblatt (PDF-Dokument) herunter.

Der Weltfrauentag und gynäkologische Krebserkrankungen

Der internationale Frauentag (Weltfrauentag) wird seit 1911 gefeiert und ist ein sehr wichtiger Meilenstein in der Geschichte der Frauenbewegung [1]. Dieser Tag ist nicht nur eine Erinnerung an die Fortschritte, die im Bereich der Frauenrechte erzielt wurden, sondern zeigt auch die Notwendigkeit der Gleichstellung der Geschlechter und der Bekämpfung von Diskriminierung [1]. Die Vereinten Nationen begehen diesen Tag unter dem Motto „For ALL women and girls: Rights. Equality. Empowerment“ („Für ALLE Frauen und Mädchen: Rechte. Gleichheit. Selbstbemächtigung“) [2]. Vor allem die Stärkung der nächsten Generation steht dieses Jahr im Mittelpunkt [1,2]. Diese Stärkung kann auch in Bezug zu gesundheitlichen Themen gesehen werden. Es ist wichtig, dass junge Frauen und Mädchen informiert werden über Möglichkeiten zur Prävention und Früherkennung von gynäkologischen (also Frauen betreffende) Krebserkrankungen, die einen Einfluss auf die Lebensqualität und das Überleben haben können. Das Aufzeigen des aktuellen Krebsgeschehens kann hier die Relevanz dieser Erkrankungen für Frauen unterstreichen.

Als Hessisches Krebsregister möchten wir diesen Tag nutzen, um einen Überblick über gynäkologische Krebserkrankungen des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers und der Eierstöcke zu geben. Des Weiteren fassen wir die aktuell in Deutschland angebotenen Präventions- und Früherkennungsmaßnahmen gynäkologischer Krebserkrankungen zusammen.

Datengrundlage

Die hier dargestellten Auswertungen zur Krebsneuerkrankungen beruhen auf den Daten des Hessischen Krebsregisters (Datenstand: 16.01.2025). Die Daten für Auswertungen zu Krebssterbefällen wurden vom Hessischen Statistischen Landesamt zur Verfügung gestellt (Datenstand: 14.02.2024). Krebsdaten für ganz Deutschland werden aus der Datenbank des Zentrums für Krebsregisterdaten am Robert Koch-Institut entnommen [3]. Alle in diesem Artikel und in den Faktenblättern gezeigten Daten wurden wohnortbezogen ausgewertet und umfassen somit ausschließlich Patientinnen, die in Hessen wohnhaft sind.

Es wurden nur Patientinnen mit einer Diagnose des Gebärmutterhalses (ICD-10 C53), des Gebärmutterkörpers (ICD-10 C54-55) sowie der Eierstöcke (ICD-10 C56) betrachtet, die auch Fälle umfassen, welche nur aufgrund von Todesbescheinigungen bekannt sind (sogenannte DCO-Fälle – Death certificate only). Für Zeitreihen werden die Diagnose- bzw. Sterbejahre 2008-2022 betrachtet, ansonsten das aktuellste Diagnose- bzw. Sterbejahr 2022.

Inzidenz und Mortalität

Berechnet wurden jeweils für die Inzidenz und Mortalität altersstandardisierte Raten (alter Europastandard) pro 100.000 Frauen in Hessen, welche in einer Zeitreihe pro Krebsart zusammengefasst wurden.

Für Gebärmutterhalskrebs (C53) wurden anhand der Hysterektomie-Prävalenz (Anteil an Frauen in der weiblichen Bevölkerung, die eine Hysterektomie erfahren haben) zusätzlich korrigierte Inzidenz- und Mortalitätsraten für das Jahr 2022 in Hessen für die Altersgruppen 30-39 Jahre, 40-49 Jahre, 50-59 Jahre, 60-69 Jahre und 70-79 Jahre berechnet. Die Methodik wurde von Sackmann et al. übernommen [4]. Die Hysterektomie-Prävalenz pro Altersgruppe wurde den Ergebnissen der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) entnommen und beinhaltet Daten aus 2011 für Frauen im Alter von 18 bis 79 Jahren, wobei in der Altersgruppe 18-29 Jahren keine Hysterektomien zu verzeichnen waren [5]. Es wurde angenommen, dass die Hysterektomie-Prävalenz in Hessen im Jahr 2022 der deutschlandweiten Prävalenz in 2011 entspricht. Die Altersverteilung dieser Prävalenz wurde als Grundlage für die Korrektur der weiblichen Bevölkerungszahl für Hessen verwendet. Danach wurden die altersspezifischen Inzidenz- und Mortalitätsraten anhand dieser korrigierten Bevölkerungszahl erneut berechnet.

Stadienverteilung

Die Berechnung der UICC Stadien (Union internationale contre le cancer, deutsch: Internationale Vereinigung gegen Krebs [6]) basiert auf Neuerkrankungsfällen des Diagnosejahres 2022 ohne DCO-Fälle. Die Verteilung wurde pro Krebsart dargestellt.

Weitere Informationen

Weitere Beschreibungen unserer Methoden, auch bezüglich der Berechnung von Raten, sind auf unserer Methoden-Seite zum Krebsgeschehen in Hessen zu finden.

Epidemiologie der gynäkologischen Krebserkrankungen

Als gynäkologische Tumore können Krebserkrankungen zusammengefasst werden, die die weiblichen Geschlechtsorgane betreffen (ICD-10 C51-58) [6]. Dazu gehören Tumore der Vulva, der Vagina, des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke sowie Tumore der Plazenta. Auch Krebserkrankungen der Brust treten überwiegend bei Frauen auf [7]. Da diese Erkrankung allerdings auch Männer betreffen kann, zählen wir sie hier nicht zu den rein gynäkologischen Tumoren. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die Epidemiologie der drei häufigsten gynäkologischen Krebserkrankungen des Gebärmutterhalses (C53), des Gebärmutterkörpers (C54-55) sowie der Eierstöcke (C56).

Im Jahr 2022 erkrankten in Deutschland 21.813 Frauen an bösartigen Tumoren des Gebärmutterkörpers, des Gebärmutterhalses und der Eierstöcke [3]. Für Hessen lag diese Zahl im gleichen Zeitraum bei 2.815 Frauen, was knapp 16 % aller Krebsneuerkrankungen bei Frauen entspricht. Deutschlandweit waren Krebserkrankungen des Gebärmutterkörpers die fünfthäufigste Krebsneuerkrankung bei Frauen, gefolgt von Krebserkrankungen der Eierstöcke (achte Stelle) und des Gebärmutterhalses (zwölfte Stelle) [8]. Bezüglich der häufigsten Krebssterbefälle lagen Krebserkrankungen der Eierstöcke an fünfter Stelle, Tumore des Gebärmutterkörpers und des Gebärmutterhalses an zehnter bzw. sechzehnter Stelle [8]. Dies spiegelt in etwa auch die Verteilung der häufigsten Krebserkrankungen und –sterbefälle in Hessen wider.

Die altersstandardisierten Neuerkrankungsraten in Hessen sanken zwischen 2008 und 2022 leicht für Krebserkrankungen der Eierstöcke und des Gebärmutterhalses (siehe Grafik unten). Bei Krebs des Gebärmutterkörpers sind die Neuerkrankungsraten in Hessen zwischen 2013 und 2018 leicht angestiegen, befinden sich allerdings aktuell wieder auf einem niedrigeren Niveau (siehe Grafik unten). Deutschlandweit sind die Neuerkrankungsraten in den letzten Jahren für Krebserkrankungen des Gebärmutterhalses, Gebärmutterkörpers und der Eierstöcke leicht rückläufig [8]. In 2022 lag das mediane Erkrankungsalter in Hessen für Gebärmutterhalskrebs bei 55 Jahren, für Gebärmutterkörperkrebs bei 66 Jahren und für Eierstockkrebs bei 68 Jahren.

Bezüglich der altersstandardisierten Sterberaten liegen Krebserkrankungen des Gebärmutterhalses und –körpers auf einem ähnlich niedrigen Niveau mit nur geringen Veränderungen über die Zeit hinweg (siehe Grafik unten). Krebserkrankungen der Eierstöcke weisen eine deutlich höhere Sterberate auf, welche aber in den letzten Jahren leicht gesunken ist.

Die Überlebenswahrscheinlichkeiten für Patientinnen mit Eierstockkrebs sind vergleichsweise schlecht, da sie häufig erst in späten Stadien diagnostiziert werden [9]. Deutschlandweit liegt das relative 5-Jahres-Überleben für Eierstockkrebs bei 42 Prozent [3]. Bei einer frühen Diagnose in Stadium I betragen die relativen Überlebensraten ungefähr 90 Prozent [9].

Für Patientinnen mit der Diagnose Gebärmutterhals- oder Gebärmutterkörperkrebs ist das relative 5-Jahres-Überleben mit 63 Prozent bzw. 78 Prozent besser [3].

Die untenstehende Grafik zeigt die Verteilung der Stadien nach UICC (Union internationale contre le cancer, deutsch: Internationale Vereinigung gegen Krebs [6]) bei Diagnose pro Krebsart in Hessen für 2022. Auch hier ist zu erkennen, dass Patientinnen mit Eierstockkrebs häufiger in den späten Stadien III und IV diagnostiziert werden als Patientinnen mit Gebärmutterhals- oder Gebärmutterkörperkrebs.

Bei Auswertungen zu Krebserkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane ist zu beachten, dass für die Berechnung von Raten auf Bevölkerungsebene nur Bevölkerungsdaten der statistischen Landesämter zur Verfügung stehen. Diese Datengrundlage ermöglicht allerdings keine Unterscheidung zwischen Frauen, die noch alle weiblichen Geschlechtsorgane haben und somit dem Risiko unterliegen, an gynäkologischen Krebserkrankungen zu erkranken (bzw. zu versterben) und Frauen, die z.B. durch eine Hysterektomie (Entfernung der Gebärmutter) nicht mehr an Gebärmutterhalskrebs erkranken können [4]. Dadurch ist die Bevölkerungszahl für die Berechnung der Raten etwas zu hoch und die Raten werden unterschätzt [4]. Anhand der Hysterektomie-Prävalenz (Anteil an Frauen in der weiblichen Bevölkerung, die eine Hysterektomie erfahren haben) kann die Bevölkerungszahl korrigiert werden, um diesen Umstand zu berücksichtigen [4].

Die untenstehende Grafik vergleicht die nicht-korrigierten Inzidenz- und Mortalitätsraten von Gebärmutterhalskrebs für das Jahr 2022 (Altersgruppe 30 bis 79 Jahre) mit den Raten, deren Bevölkerungsgrundlage für die Hysterektomie-Prävalenz korrigiert wurde. Das bedeutet, die korrigierten Raten berücksichtigen die Tatsache, dass Frauen ohne Gebärmutter nicht mehr dem Risiko unterliegen, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken. Die Methodik dieser Korrektur wurde von Sackmann et al. [4] übernommen und in unserem Methodenteil zu Beginn dieses Artikels näher beschrieben. Diese Auswertung zeigt, dass die korrigierten Inzidenz- und Mortalitätsraten höher sind als die nicht-korrigierten Raten. Diese Korrektur wirkt sich stärker in den höheren Altersgruppen aus.

Es ist anzumerken, dass die hier zugrundeliegende Hysterektomie-Prävalenz auf deutschlandweiten Daten aus dem Jahr 2011 beruht [5]. Für die hier vorliegende Auswertung wurde angenommen, dass die Prävalenz im Jahr 2022 mit der Prävalenz aus 2011 gleichzusetzen ist. Idealerweise wären für eine genauere Korrektur der Inzidenz- und Mortalitätsraten aktuellere Daten zur Hysterektomie-Prävalenz notwendig.

Risikofaktoren, Prävention und Früherkennung

Als größter Risikofaktor für Gebärmutterhalskrebs gilt eine Infektion mit sexuell übertragenen humanen Papillomviren (HPV), auch wenn asymptomatische HPV-Infektionen meistens ohne Folgen ausheilen [10]. Weitere sexuell übertragbare Erreger (z.B. Chlamydien), Rauchen, früher Beginn sexueller Aktivität, viele Geburten, ein geschwächtes Immunsystem und die langfristige Einnahme oraler Kontrazeptiva („die Pille“) können das Erkrankungsrisiko erhöhen [10].

Für ungefähr 80 Prozent der Krebserkrankungen des Gebärmutterkörpers ist ein langfristiger Östrogeneinfluss ein Risikofaktor, also eine frühe erste Regelblutung, späte Wechseljahre und Kinderlosigkeit [11]. Auch Erkrankungen der Eierstöcke sowie Östrogene als Monotherapie in den Wechseljahren erhöhen das Risiko [11]. Risikosenkend wirken orale Kontrazeptiva („die Pille“). Ist der Tumor hormonunabhängig, können Übergewicht, Bewegungsmangel und Diabetes mellitus Typ 2 einen Einfluss auf das Erkrankungsrisiko haben [11].

Die Entstehung von Eierstockkrebs wird neben Übergewicht ebenfalls von hormonellen Faktoren beeinflusst, wie Kinderlosigkeit und Unfruchtbarkeit [9]. Senkend auf das Risiko wirken wiederum viele Geburten, längere Stillzeiten und orale Kontrazeptiva („die Pille“) [9]. Bei einer von zehn betroffenen Frauen spielen Veränderungen der Gene BRCA1 (Abkürzung: Breast cancer) und BRCA2 eine Rolle [9], welche die Wahrscheinlichkeit erhöhen, auch an anderen Krebserkrankungen wie Brust-, Gebärmutterkörper- oder Darmkrebs zu erkranken [9].

Eine frühe Diagnose kann die Überlebenswahrscheinlichkeit verbessern [12], bei Gebärmutterhalskrebs kann die frühzeitige Behandlung von Krebsvorstufen sogar die Entstehung einer Krebserkrankung verhindern [13]. Einmal im Jahr kann jede in Deutschland gesetzlich krankenversicherte Frau ab einem Alter von 20 Jahren eine Vorsorgeuntersuchung bei ihrer Frauenärztin oder ihrem Frauenarzt in Anspruch nehmen, wobei die inneren und äußeren Geschlechtsorgane untersucht werden [13]. Zwischen dem 20. und 34. Lebensjahr erhalten Frauen ebenfalls den sogenannten Pap-Test, welcher anhand eines Zellabstrichs vom Gebärmutterhals Zellveränderungen aufspüren kann [13]. Ab 35 Jahren können Frauen zusätzlich alle drei Jahre einen Test auf humae Papillomviren (HPV) in Kombination mit dem Pap-Test in Anspruch nehmen [13].

In der Regel unterscheiden sich diese Angebote nicht zwischen privat und gesetzlich Versicherten, wobei Details im jeweils abgeschlossenen Vertrag der privaten Krankenversicherung festgelegt sind [13].

Da humane Papillomviren (HPV) als relevanter Risikofaktor für Gebärmutterhalskrebs gelten, kann die Vermeidung einer Infektion mit diesen Viren eine sinnvolle Maßnahme darstellen [14,15]. Eine Impfung gegen bestimmte Humane Papillomviren wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) für Jungen und Mädchen zwischen 9 und 14 Jahren empfohlen und auch von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen [14,16]. Diese Impfung kann bis zum 18. Lebensjahr nachgeholt werden; in höherem Alter muss die Impfung meistens selbst bezahlt werden [14]. Auch für Jungen und Männer kann eine HPV-Impfung einen direkten Nutzen haben, da Studien darauf hindeuten, dass HPV-bedingte Tumoren und Krebsvorstufen durch eine Impfung verhindert werden können [17].

Weitere Informationen zur Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung sowie der HPV-Impfung finden Sie zum Beispiel auf den Internetseiten des Krebsinformationsdienstes.

In Deutschland gibt es für Gebärmutterkörper- und Eierstockkrebs kein gesetzliches Angebot zur Früherkennung [18,19]. Für Eierstockkrebs konnte bisher nicht nachgewiesen werden, dass z.B. eine Ultraschalluntersuchung die Sterblichkeitsrate für Patientinnen senkt [19,20].

Fazit

Die Neuerkrankungsraten in Hessen für gynäkologische Krebserkrankungen des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers und der Eierstöcke sind in den letzten Jahren tendenziell rückläufig. Die hessischen Sterberaten für diese Krebserkrankungen sind weitestgehend stabil geblieben. Für Gebärmutterhalskrebs sind Angebote zur Prävention (HPV-Impfung) und Früherkennung (HPV-Test, Pap-Test) vorhanden, die sowohl von privat als auch gesetzlich Versicherten genutzt werden können.

Literaturangaben

  1. Landeszentrale für politische Bildung. Dossier: Internationaler Frauentag, 8. März 2025. URL: https://www.lpb-bw.de/08-maerz-frauentag (Letzte Aktualisierung: Februar 2025, Aufgerufen am 26.02.2025)
  2. United Nations. International women’s day, 8 March. For ALL women and girls: Rights. Equality. Empowerment. 2025. URL: https://www.un.org/en/observances/womens-day (Aufgerufen am 28.02.2025)
  3. Zentrum für Krebsregisterdaten im Robert Koch-Institut: Datenbankabfrage mit Schätzung der Inzidenz, Prävalenz und des Überlebens von Krebs in Deutschland auf Basis der epidemiologischen Landeskrebsregisterdaten (DOI: 10.18444/5.03.01.0005.0017.0001 [Inzidenz, Prävalenz]; DOI: 10.18444/5.03.01.0005.0016.0001 [Überleben]). Mortalitätsdaten bereitgestellt vom Statistischen Bundesamt. www.krebsdaten.de/abfrage, Letzte Aktualisierung: 05.09.2024, Abrufdatum: 24.02.2025
  4. Sackmann A, Riemann JF, Maulbecker-Armstrong C, Burkhardt E. Hysterektomiekorrigierte Inzidenz und Mortalität von Gebärmutterhalskrebs in Deutschland. GMS Med Inform Biom Epidemiol 2018; 14(1): Doc03. URL: https://www.egms.de/static/en/journals/mibe/2018-14/mibe000181.shtml (Aufgerufen am: 25.02.2025)
  5. Prütz F, Knopf H, von der Lippe E, Scheidt-Nave C, Starker A, Fuchs J. Prävalenz von Hysterektomien bei Frauen im Alter von 18 bis 79 Jahren. Bundesgesundheitsbl 2013; 56: 716-722. URL: https://www.gbe-bund.de/pdf/degs1_praev_hysterektomien_frauen_18_79.pdf (Aufgerufen am: 25.02.2025)
  6. TNM Klassifikation maligner Tumoren, 8. Auflage. Christian Wittekind (Herausgeber), Wiley-VCH, Weinheim, Januar 2017.
  7. Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, German Modification, Version 2024, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), URL: https://klassifikationen.bfarm.de/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2024/index.htm#II (Stand: 15.09.2023, Aufgerufen am: 24.02.2025)
  8. Krebs in Deutschland für 2019/2020. 14. Ausgabe. Robert Koch-Institut (Hrsg) und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. (Hrsg). Berlin, 2023
  9. Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom). Zentrum für Krebsregisterdaten im Robert Koch-Institut. 2024, URL: https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Krebsarten/Eierstockkrebs/eierstockkrebs_node.html (Letzte Aktualisierung: 22.10.2024, Aufgerufen am 26.02.2025)
  10. Gebärmutterhalskrebs (Zverixkarzinom). Zentrum für Krebsregisterdaten im Robert Koch-Institut. 2024, URL: https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Krebsarten/Gebaermutterhalskrebs/gebaermutterhalskrebs_node.html (Letzte Aktualisierung: 14.10.2024, Aufgerufen am 26.02.2025)
  11. Gebärmutterkörperkrebs (Endometriumkarzinom). Zentrum für Krebsregisterdaten im Robert Koch-Institut. 2024, URL: https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Krebsarten/Gebaermutterkoerperkrebs/gebaermutterkoerperkrebs_node.html (Letzte Aktualisierung: 14.10.2024, Aufgerufen am 26.02.2025)
  12. Chen T, Jansen L, Gondos A, Emrich K, Holleczek B, Luttmann S, Waldmann A, Brenner H; Gekid Cancer Survival Working Group. Survival of cervical cancer patients in Germany in the early 21st century: a period analysis by age, histology, and stage. Acta Oncol. 2012 Sep;51(7):915-21.
  13. Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung. Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum. 2024, URL: https://www.krebsinformationsdienst.de/gebaermutterhalskrebs/frueherkennung (Letzte Aktualisierung: 09.01.2024, Aufgerufen am 26.02.2025)
  14. HPV: Impfung gegen Humane Papillomviren. Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum. 2020, URL: https://www.krebsinformationsdienst.de/krebs-vorbeugen/hpv-impfung (Letzte Aktualisierung: 07.09.2020, Aufgerufen am 26.02.2025)
  15. Arbyn M, Xu L, Simoens C, Martin-Hirsch PP. Prophylactic vaccination against human papillomaviruses to prevent cervical cancer and its precursors. Cochrane Database Syst Rev. 2018 May 9;5(5):CD009069. doi: 10.1002/14651858.CD009069.pub3.
  16. Ständige Impfkommission: Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut 2025. Epid Bull 2025;4:1- 75 | DOI 10.25646/12971.4
  17. Harder T, Wichmann O, Klug SJ, van der Sande MAB, Wiese-Posselt M. Efficacy, effectiveness and safety of vaccination against human papillomavirus in males: a systematic review. BMC Med. 2018 Jul 18;16(1):110.
  18. Gebärmutterkrebs (Endometriumkarzinom, Gebärmutterkörperkrebs). Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum. 2024, URL: https://www.krebsinformationsdienst.de/gebaermutterkoerperkrebs (Letzte Aktualisierung: 08.10.2024, Aufgerufen am 26.02.2025)
  19. Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom). Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum. 2025, URL: https://www.krebsinformationsdienst.de/eierstockkrebs (Letzte Aktualisierung: 11.02.2025, Aufgerufen am 26.02.2025)
  20. Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF): S3-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Nachsorge maligner Ovarialtumoren, Langversion 6.0, 2024, AWMF-Registernummer: 032-035OL URL: https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/leitlinien/ovarialkarzinom/ (Aufgerufen am 05.03.2025)

Hessisches Krebsregister. Weltfrauentag: Epidemiologie gynäkologischer Tumoren in Hessen. Mortalitätsdaten bereitgestellt vom Hessischen Statistischen Landesamt. Datenstand: 16.01.2025. Frankfurt 2025. Online: https://hessisches-krebsregister.de/datenauswertung/krebs-in-hessen/entitaetenspezifische-auswertungen/weltfrauentag-und-gynaekologische-tumore/ (Abrufdatum: Datum der Abfrage)

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